Zusätzliche Gehwege: Hassee

Ein weniger wichtiges Anliegen und eher Wunschdenken:
es wäre schön, wenn man von der Hamburger Chaussee einen Zugang zu dem Wanderweg zw. Hamburger Chaussee und Rendsburger Landstr. hätte. Evtl. so in der Nähe von der Einmündung Hammerbusch.
So würden mehr Fußgänger durch den Grünabschnitt gehen und damit die Wege an der Hamburger Chaussee entlasten.
Über den Kiesgrubenweg ist das ein Umweg, den nicht jeder bereit ist zu gehen. Außerdem wäre dies ein sinnvoller Verbindungsweg. 

Ganz toll (aber auch unrealistisch), wäre ein Rad+Fußweg, von der Hamburger Chaussee (Höhe Hammerbusch) zur Rendsburger Landstr. (Höhe Hasseer Str.) führt.
Damit wäre Molfsee, die Gegend um den Hamburger Baum, aber auch Meimersdorf und der Kieler Süden, besser an die Velo-Route 10 angeschlossen, ohne dass man den unsicheren Umweg durch den Spekenbecker nehmen muss.

Der Gehweg ist zu schmal. Ein Gehweg fehlt: Hamburger Chaussee

Ich befahre diese Strecke regelmäßig mit dem Rad und sporadisch zu Fuß und kann daher das gesamte Problem gut erkennen. 

Auf der Hamburger Chaussee zwischen Waldwiese und Eiderbrücke gibt es nur auf einer Seite einen Radweg.

Ungefähr auf Höhe zwischen dem Einkaufszentrum (Aldi + Edeka) und Petersburger Weg gibt es einen Abschnitt, auf dem Fuß- und Radweg zusammengefasst sind. So müssen sich Fußgänger und Radfahrer in beide Richtungen den Weg teilen, was oft eng ist. Durch die Einrichtung am Drachensee und viele radfahrende Schulkinder, ist da oft viel los.

Zwischen Baumweg und Wasserwerk(?) gibt es nur auf einer Straßenseite einen Gehweg (seit der Sanierung ist dort bis zum Hamburger Baum wenigstens ausreichend Platz vorhanden).

Zwischen Hamburger Baum und Eiderbrücke ist der immer noch einseitige Gehweg nur aus Schotter und sehr stark unterbrochen, sodass man ihn die meiste Zeit, mit Radfahrern in beide Fahrtrichtungen teilen muss. Da ist es oft sehr eng.

Es wäre schön, wenn es dort jeweils einen durchgehenden Fuß- und Radweg geben würde.

Der Gehweg ist zu schmal: Holtenauer Straße vom Dreiecksplatz aufwärts

Der Gehweig auf beiden Seiten der Holtenauer Straße ist durch verschiedene Nutzungkonflikte zu schmal: Zügiger Fußverkehr kolllidiert mit Einkaufsbummel, mit Sondernutzung wie Café-Bestuhlung, Parkplätzen und mit dem ebenfalls schmalen Radweg. Lösungvorschlag aus FußgängerInnen-Sicht: Verlagerung des Radwegs auf die Fahrbahn, dann bleibt mehr Raum für Fußgänger, Einkäufe und Verweilen. Und dem Radverkehr wäre auch geholfen, weil der schmale Streifen bislang ohnehin nicht sicher und komfortabel zu nutzen ist.

Radfahrende auf dem Gehweg: Promenade in Schilksee

Immer wieder fahren Menschen mit Fahrrad auf der Promenade, obwohl es nicht gestattet ist. Dadurch geraten kleine Kinder in Gefahr, alte Menschen erschrecken und fühlen sich unsicher und unwohl. Ab und zu eine kleine Ordnungsstrafe von den Radfahrern zu verlangen, wirkt nicht. Es müssen leider „richtige“ Verbotsschilder angebracht werden, zumal die Promenade immer voller wird. Die jetzigen Schilder sind anscheinend zu freundlich und werden nicht ernst genommen.

Radfahrende auf dem Gehweg: Wiker Strasse und Knorrstrasse

In beiden Straßen ist auf den Fahrbahnen Kopfsteinpflaster, deshalb benutzen Radfahrer grundsätzlich die Gehwege. Spricht man sie darauf an, kommen Ausreden wie – es gibt ja keinen Radweg – wenn ich das Rad schiebe, nehme ich ja mehr Platz weg – . Da beide Straßen Richtung Feldstraße zudem auch noch abschüssig sind, kann man als Fussgänger sind oftmals nur an die Hauswand drücken, um einem Unfall aus dem Weg zu gehen. Das kann so nicht weitergehen.

Eine sichere Straßenquerung fehlt: Eckernförder Str./Metzstr.

Eine weitere Stelle, wo die Fußgänger und Radfahrer gegenüber Autofahrern sehr benachteiligt und auch teilweise gefährdet sind ist die Eckernförderstraße auf der Höhe der Metzstraße. Auch hier überqueren viele Fußgänger vom Schrevenpark kommend die Straße. Man muss hier oft lange warten, bis man die Straße überqueren kann und der Verkehr ist durch die dort parkenden Autos oft schlecht einsehbar. Auch hier würde ein Zebrastreifen nach meiner Ansicht viel helfen.

Eine sichere Straßenquerung fehlt: Kiellinie am Bellevue-Steg

Wenn man vom Düsternbrooker Gehölz kommend, die Kiellinie Richtung Bellevue-Steg überqueren möchte oder umgekehrt, muss mal teils lange stehen, bis die Schlange der Auto abreißt und man rüberkommt. Ich würde mir hier einen Zebrastreifen wünschen, der wäre günstig und würde den Verkehr fließen lassen, solange keine Menschen über die Straße wollen. Es gibt weiter oben bei der Seebar einen Zebrastreifen, den aber nach meiner Meinung viel weniger Menschen nutzen und auf den man auch nicht ausweichen kann ohne einen erheblichen Umweg zu gehen.

Zu viele schnelle Radfahrer: Kiellinie

Auf der Kiellienie ist mit ein Fahrrad nur Schritttempo erlaubt. Was nie kontrolliert wird. Tagsüber von 9h bis 22h sollte der Radverkehr komplett verboten werden auf der Kiellienie.